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Gesund in der Natur unterwegs – Mit Abstand das Beste!

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Wandern in und um Baumholder

Der mittelschwere Weg der Traumschleife Bärenbachpfad führt sie über Wiesen und Felder. Genießen Sie die Aussicht auf die Randgebiete des Truppenübungsplatzes. Licht und Schatten, Vögelgezwitscher und das friedvolle Geplätscher eines Baches begleiten Sie auf ihrer Entdeckungstour. Infos über die Strecke und einen Wegplan finden Sie hier

Traumschleife Bärenbachpfad

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Quelle: vgv-baumholder.de

Traumschleife Gräfin Loretta

Quelle: vgv-baumholder.de
Quelle: vgv-baumholder.de

Sehenswürdigkeiten in Baumholder

Das Alte Rathaus

Errichtet 1840, kurz nachdem Baumholder preußisch geworden war. Klassizistisches Gebäude mit einem Türmchen und Stadtuhr. Bis 1981 Sitz der Amts- bzw. Verbandsgemeindeverwaltung. Heute Stadtbüro, Heimatmuseum,Volkshochschule, Städtische Begegnungsstätte und Stadtbücherei.

Das Leichenpförtchen

Torturm der im 16. Jahrhundert errichteten Befestigung des Fleckens Baumholder. Leichenpförtchen, der Name erklärt sich daher, dass die Toten der nördlich der Stadt gelegenen Dörfer bis zu Beginn des 20. Jh. durch dieses Tor zum Friedhof gebracht wurden.

Der Dicke Turm

Als vollrunder Turm aus Bruchsteinmauerwerk mit kurzen Absätzen der Ringmauer Teil der Stadtbefestigung. 1986-88 nach einer Stadtansicht von 1860 wieder zur vollen Höhe aufgebaut. Der Turm und die Leichenpforte sind die ältesten Bauwerke Baumholders

Evangelische Kirche

Inmitten des ehemaligen Kirchhofs gelegene einfache barocke Saalkirche. Schiff 1748-50 an den spätgotischen Turm angebaut. Stifter war der Landesherr Herzog Christian IV. von Zweibrücken. Inneres als Ergebnis von Renovierungsarbeiten in den 50er Jahren modern, in den 80er Jahren mit bemerkenswerten Glasfenster versehen. Im Turm drei Glocken: eine kleine von um 1340, eine große von 1499 und neue Glocke von 1953.

Katholische Kirche

Pfarrkirche St. Simon und Judas Thaddäus. 1882-85 erbauter neugotischer Kirchenbau, mit erhaltener Inneneinrichtung aus der Zeit um 1900. Teile des Hochaltars ursprünglich aus dem Cusanusstift in Bernkastel-Kues stammend. Im Turm drei Glocken, zwei aus dem 17. und eine aus dem 18. Jahrhundert.

Schmiede Bier

Auf das Jahr 1840 zurückgehendes freistehendes Schmiedegebäude mit vorgezogenem Dach und Viehstand. Vollständige Einrichtung von wirtschafts- und technikgeschichtlichem Interesse.

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